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Einige angesehene Investoren wie Charlie Munger setzen nach wie vor auf die Aktie von BYD

Das könnte sich ansteckend auf einige Aktionäre auswirken

NTG24 - Einige angesehene Investoren wie Charlie Munger setzen nach wie vor auf die Aktie von BYD

 

BYD hat sich für Warren Buffet und Berkshire Hathaway als einer der größten Glücksgriffe überhaupt erwiesen. Schon im Jahr 2008, als hierzulande wirklich kein Hahn nach dem chinesischen Autobauer krähte und Elektroautos eher belächelt wurden, investiere man im großen Stil. Seither haben die Kurse sich um mehr als 2.400 Prozent (!) gesteigert.

Berkshire Hathaway (US0846707026) nutzt da die Gunst der Stunde und im Laufe der letzten Monate wurden bereits einige große Aktienpakete veräußert, um Gewinne auch in die Tat umzusetzen. Auf der virtuellen Jahresversammlung des Daily Journal bekannte sich aber zumindest Charlie Munger, der als rechte Hand von Warren Buffet gilt, weiterhin zur Aktie von BYD (CNE100000296).

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Für jene sieht der angesehene Investor weiterhin ein enormes Potenzial und scheut dabei auch den Vergleich mit der US-Konkurrenz in Form von Tesla (US88160R1014) nicht. Sein Urteil könnte dabei kaum klarer ausfallen. BYD sei Tesla in China, dem mit Abstand wichtigsten Markt, haushoch überlegen. Der Vorsprung sei schon „fast lächerlich“.

 

Letzte Zweifel bleiben bei BYD

 

Würde Munger vor die Wahl gestellt, würde er ein Investment bei BYD also ohne jeden Zweifel bevorzugen. Er verweist auch auf die beeindruckenden Ergebnisse des Autokonzerns, der im vergangenen Jahr nach Steuern über zwei Milliarden USD an Gewinn verbuchen konnte. Eine klare Empfehlung für einen Einstieg wollte er aber nicht so recht aussprechen.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeMittlerweile sei die BYD-Aktie zwar nicht mehr billig, doch dahinter stehe nach wie vor ein „bemerkenswertes“ Unternehmen. Das ist nicht verkehrt und mit dem großen Angriff auf Europa, der für dieses Jahr vorgesehen ist, ergeben sich auch neue Chancen. Mit einer sicheren Bank haben Anleger es bei BYD aber schon längst nicht mehr zu tun. Aktuelle lasten politische Spannungen zwischen den USA und China schwer auf den Kursen.

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18.02.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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