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Die Commerzbank schlägt sich bestens an der Börse und die Weichen für ein weiteres erfolgreiches Jahr sind gestellt

Die Commerzbank auf dem Weg zurück zu alter Stärke?

NTG24 - Die Commerzbank schlägt sich bestens an der Börse und die Weichen für ein weiteres erfolgreiches Jahr sind gestellt

 

Ausgerechnet die Commerzbank, welche an der Börse lange als Sorgenkind galt, gehörte 2022 zu den Top-Performern an den hiesigen Börsen. Um rund ein Drittel ging es mit den Kursen in die Höhe und zu Beginn des neuen Jahres bleiben die Anleger weiterhin optimistisch – nicht zu Unrecht.

Denn während viele Aktienkonzerne unter steigenden Zinsen ächzen, ergeben sich für die Commerzbank (DE000CBK1001) dadurch grundsätzlich gute Aussichten darauf, dass die Gewinne je Aktie endlich wieder zulegen werden. Zudem soll es wohl erstmals seit 2018 wieder eine Dividende geben, was die Aktie des Frankfurter Geldhauses nur noch interessanter macht.

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Natürlich gibt es weiterhin einige Stolpersteine zu beachten und der größte ist die drohende Rezession. Einige Experten rechnen damit, dass durch eine solche Kreditausfälle um 50 Prozent zulegen könnten. Da erscheint es denkbar, dass höhere Gewinne aus dem Tagesgeschäft schlicht aufgefressen werden. Allerdings scheint es in der Praxis keine akuten Anzeichen für eine solche Entwicklung zu geben.

 

Die Commerzbank bleibt gelassen

 

Die Commerzbank selbst konnte bisher noch keinen sprunghaften Anstieg bei den Kreditausfällen feststellen und zudem hat das Institut sich auf ein solches Szenario bereits recht gut vorbereitet. Bleibt der Wortst Case also aus, wonach es aktuell aussieht, so stünde einer weiteren Aufwärtsbewegung wenig im Weg.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeIn den letzten Tagen legten die Bullen bereits kräftig zu. Am Dienstag konnte die Commerzbank-Aktie sich um 3,9 Prozent verbessern und heute standen kurz nach Handelsbeginn Zugewinne von 0,2 Prozent auf dem Ticker. Der Kurs ging schon bis auf 9,27 Euro in die Höhe, womit die psychologisch kaum zu überschätzende Marke bei 10 Euro in greifbare Nähe rückt. Überschritten werden konnte jene zuletzt im Jahr 2018 – vor Corona, dem Ukraine-Krieg und den vielen anderen Krisen unserer Zeit.

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05.01.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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