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Gold erneut als Fluchtwährung gefragt

Anleger flüchten in Gold

NTG24 - Gold erneut als Fluchtwährung gefragt

 

Der andauernde Ukraine-Krieg beängstigt Anleger und investieren, trotz steigender Zinsen, in Gold.

Im Normalfall sinkt der Goldpreis bei steigenden Zinsen – nur was ist in der heutigen Zeit normal? Bei Meldungen, dass ukrainische Soldaten in Mariupol kapituliert haben sollen, steigt die Nachfrage nach Gold. In dieser Woche sollen nach Angaben der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs rund 18 Tonnen Gold zugeflossen sein. Mit 14 Tonnen Zufluss ist am gestrigen Tag der stärkste Zufluss in den letzten 5 Wochen verzeichnet worden. Aktuell notiert der Goldpreis bei 1.974,65 US-Dollar je Feinunze.

 

Wo stehen die Edelmetalle vor Karfreitag?

 

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Werbebanner EMH PM TradeDie Börsen entwickelten sich in diesem Umfeld positiv. Sowohl der asiatische Handel als auch die Wall Street schlossen den Mittwoch mit sattem Plus. Frankfurt schwächelte zuvor am Mittwochmorgen, erholte sich aber zum Schluss. Wir berichteten in der Börse To Go. Platin schwächelt heute etwas und tendiert bei 985 US-Dollar. Silber zeigt sich beinah unverändert bei 25,66 US-Dollar und Palladium zeigt sich heute wieder etwas stärker bei 2.359,50 US-Dollar.

 

14.04.2022 - Christina Daron - cd@ntg24.de

 

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