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WGC: Globale Goldnachfrage im Vergleich zum Vorjahr um 34% gestiegen

Goldpreis auf neuen Monatstief

NTG24 - WGC: Globale Goldnachfrage im Vergleich zum Vorjahr um 34% gestiegen

 

Seit Anfang der Woche schafft es Gold nicht über 1.900 US-Dollar, da der Dollar stark zu stark ist. Die Börsen stabilisieren sich wieder.

Der anhaltende Druck auf Gold durch den starken Dollar hat den Preis weiter sinken lassen. Heute Morgen lag der Goldpreis bei 1.870 US-Dollar je Feinunze. Aktuell ist der Goldpreis gestiegen, aber es bleibt kaum zu hoffen, dass er sich heute über die 1.900-Dollar-Marke hinauswagt.

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Werbebanner EMH PM TradeDer World Gold Council (WGC) veröffentlichte seinen Bericht zu den Goldnachfragetrends im ersten Quartal. Demnach ist die globale Goldnachfrage um +34 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dies sei auf den Ukraine-Krieg und die Inflation zurückzuführen, weil Anleger Gold weiter als Fluchtwährung ansehen.

Die Börsen stabilisieren sich wieder. Bis auf die chinesischen Onshore-Indizes liegen alle Benchmarks im asiatischen Markt der Region deutlich im Plus. Auch an der Wall Street verbesserte sich der S&P 500 Index um +0,21 %. In Frankfurt holte der DAX um +0,27 % wieder auf.

 

Was machen die anderen Edelmetalle?

 

Platin erholt sich etwas, womit er aktuell bei knapp 930 US-Dollar liegt. Palladium erlebt wieder einen kleinen Aufschwung auf 2.275 US-Dollar. Silber bleibt weiter unverändert und pendelt zwischen 23,00 und 24,00 US-Dollar.

 

28.04.2022 - Christina Daron - cd@ntg24.de

 

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