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Goldpreis: Zinserhöhung der Fed hat den Dollar stark gemacht – Gold hat Federn lassen müssen

US-Zinsen um 75 Basispunkte erhöht

NTG24 - Goldpreis: Zinserhöhung der Fed hat den Dollar stark gemacht – Gold hat Federn lassen müssen

 

Am Mittwoch sprach sich die Fed erneut für eine Zinserhöhung aus. US-Dollar wieder stark. Goldpreis fiel zweitweise zurück auf 1.657 US-Dollar.

Kurz vor der Fed-Sitzung mit Fed-Chairman Powell stieg der Goldpreis auf fast 1.690 US-Dollar je Feinunze, danach fiel der Preis kurzerhand zurück auf 1.657 US-Dollar. Dies ist auf den starken Dollar zurückzuführen. Denn bei steigenden Zinsen werden Investitionen in Währungen und Staatsanleihen bevorzugt, daraus resultierte der starke Abverkauf des Edelmetalls.

Dies belegt auch der Gold-ETF Gold Shares. Dessen Goldmenge hat sich am Mittwoch von 953,32 auf 952,16 Tonnen reduziert und ist auf dem niedrigsten Stand seit März 2020 angelangt.

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Werbebanner EMH PM TradeJerome Powell sagte über den Schritt der erneuten Zinserhöhung aus: „Wir müssen die Inflation überwinden. Ich wünsche mir, es gäbe einen schmerzfreien Weg, dies zu tun. Aber den gibt es nicht.“ Die Fed hatte den Leitzins im Kampf gegen die hohe Inflation erneut kräftig um 0,75 Punkte auf 3,0 bis 3,25 Prozent aufgestockt. „Wir müssen die Inflation überwinden. Ich wünsche mir, es gäbe einen schmerzfreien Weg, dies zu tun. Aber den gibt es nicht“, räumte Powell ein. NTG24 hat bereits in einem anderen Beitrag darüber berichtet.

Zum Zeitpunkt des Berichts notiert Gold bei 1.668 US-Dollar.

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22.09.2022 - Christina Daron

Unterschrift - Christina Daron

 

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