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Aktionäre freuen sich über eine imposante Rallye bei der Deutschen Bank, die durchaus noch weitergehen könnte

Das war überfällig

NTG24 - Aktionäre freuen sich über eine imposante Rallye bei der Deutschen Bank, die durchaus noch weitergehen könnte

 

Die Deutsche Bank hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Nicht nur höhere Zinserträge haben dem Institut auf die Sprünge geholfen. Auch der jahrelange Konzernumbau trägt immer mehr Früchte und bei Zahlen konnten zuletzt ansehnliche Gewinne vorgezeigt werden. Von den Märkten wurde dies aber viel zu lange schlicht ignoriert.

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Ein wenig hat die Deutsche Bank (DE0005140008) sich dies vielleicht selbst anzulasten. Denn regelmäßig geriet das Geldhaus mit negativen Meldungen in die Schlagzeilen, etwa durch die massiven IT-Probleme rund um die Postbank. Über die Angelegenheit scheint aber genügend Gras gewachsen zu sein, um den Blick der Anteilseigner wieder nach oben lenken zu können.

Im Februar holte die Deutsche Bank zu einer ansehnlichen Rallye aus, welche zuletzt in einem frischen 52-Wochen-Hoch bei 14,20 Euro mündete. Damit haben die Bullen einige charttechnische Widerstände aus dem Weg geräumt und das 2022er Hoch bei 14,40 Euro ins Visier genommen. Die Chancen stehen nicht schlecht, auch diese Marke noch überwinden zu können.

 

Blendende Aussichten für die Deutsche Bank?

 

Auf fundamentaler Seite gibt es bei der Deutschen Bank nicht viel zu meckern. Die Eigenkapitalrendite fällt im internationalen Vergleich zwar eher überschaubar aus. Es lässt sich aber ein klarer Wachstumstrend erkennen. Der Gewinn je Aktie wurde für das vergangene Jahr auf etwas mehr als zwei Euro beziffert. Angesichts des eher bescheidenen Aktienkurses ist das ein sehr hoher Wert.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeGeschenke für die Aktionäre gibt es zudem in Form steigender Dividenden und immer neuer Aktienrückkaufprogramme. Bis 2026 sollen die Dividendenzahlungen auf 1 Euro je Anteilsschein steigen. Die Dividendenrendite würde in einem solchen Szenario bei den aktuellen Kursen in Richtung acht Prozent tendieren. Möglich werden soll dies mit einer Eigenkapitalrendite, die auf zehn Prozent anwachsen soll.

Eine konkrete Empfehlung zu dieser Analyse ist den Lesern des Zürcher Trends vorbehalten. Den Zürcher Trend und die zugehörigen Empfehlungen können Sie im Rahmen eines kostenlosen Probe-Abonnements ausgiebig testen.

26.03.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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