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Trotz heftiger Verwerfungen an der Börse zeigt die Rheinmetall-Aktie sich in gewohnt starker Verfassung

Besser geht es kaum

NTG24 - Trotz heftiger Verwerfungen an der Börse zeigt die Rheinmetall-Aktie sich in gewohnt starker Verfassung

 

Die Märkte wurden in den letzten Tagen durch die Bankenkrise und der Furcht vor einer weiteren Ausweitung eben dieser in ihren Grundfesten erschüttert. Das Thema zog sehr weite Kreise und ging nur an den wenigsten Einzeltiteln spurlos vorbei. Ziemlich unbeeindruckt von alledem zeigte sich aber mindestens die Aktie von Rheinmetall.

Jene setzte ihren eindrucksvollen Aufwärtstrend in den letzten Tagen fröhlich fort und erfreute die eigenen Anleger recht zuverlässig mit immer neuen Höchstständen. Das jüngste 52-Wochen-Hoch von Rheinmetall (DE0007030009) ist bei 272,70 Euro zu verorten. Der Schlusskurs vom Montag war davon mit 271,60 Euro nicht nennenswert weit entfernt.

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Vielleicht hat die Krise dem Papier sogar zu noch mehr Auftrieb verholfen. Denn im Zuge der großen Sorgen flüchteten einige Börsianer aktiv in (vermeintlich) verlässlichere Titel und bei Rheinmetall scheint man derzeit nicht viel falsch machen zu können. Zwar gibt es hier und da Schluckauf, etwa in Form von Berichten, dass ein Deal mit Griechenland von Deutschland blockiert wird.

Klar abzusehen ist allerdings, dass die Dienste des Rüstungskonzerns hierzulande und anderswo in den kommenden Jahren sehr gefragt sein werden. Rheinmetall ist da schon mehr oder weniger zum Wachstum verdammt. Natürlich stellt sich dabei immer auch die Frage, inwieweit derartige Faktoren bereits als eingepreist gelten dürfen. In Sachen Rheinmetall gibt es aber noch mehr als genug Potenzial für angenehme Nachrichten, etwa in Form neuer Großaufträge.

 

Rheinmetall kaum zu stoppen

 

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Werbebanner EMH PM TradeKeine Rallye hält ewig und Anleger werden früher oder später auch Gewinne mitnehmen wollen. Zudem ist ein Einstieg auf oder in der Nähe von Rekordniveau immer eine schwierige Angelegenheit. Doch bei Rheinmetall läuft derzeit so vieles richtig, dass zumindest bereits Investierte Gewinne erst einmal ohne schlechtes Gewissen laufen lassen können. Es müsste hier schon einiges schieflaufen, damit nicht über Jahre für ein ansehnliches Wachstum gesorgt ist. Ausschließen lassen sich negative Szenarien aber freilich nie.

 

28.03.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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