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Interventionen der USA gegen Huthi-Rebellen verleihen der Rheinmetall-Aktie zusätzlichen Rückenwind!

Kein Ende in Sicht!

NTG24 - Interventionen der USA gegen Huthi-Rebellen verleihen der Rheinmetall-Aktie zusätzlichen Rückenwind!

 

Wer sich für das neue Jahr mehr Frieden auf der Welt erhofft hatte, der wurde bisher enttäuscht. Nicht nur wird die Ukraine weiterhin mit Raketen aus Russland überzogen. Auch im Nahen Osten setzt sich die Gewalt fort. In den letzten Tagen griffen die USA und Großbritannien Stellungen der Huthi-Rebellen an, nachdem jene zuvor Handelsschiffe im Roten Meer ins Visier nahmen.

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Gemutmaßt wird darüber, dass mit solchen Angriffen auch ein klares Signal in Richtung Iran gesendet werden soll. US-Präsident Biden ließ mitteilen, eine vertrauliche Botschaft nach Teheran geschickt zu haben. Doch über die genaueren Hintergründe soll an dieser Stelle gar nicht spekuliert werden. Klar ist, dass weiterhin in vielen Teilen der Erde die Waffen sprechen. Solche Waffen stammen nicht selten von Rheinmetall (DE0007030009).

Das ist den Börsianern sehr bewusst, welche sich zuletzt vermehrt auf die Aktie des Rüstungskonzerns stürzten. Am Freitag ging es mit den Kursen um 2,5 Prozent aufwärts und auch schon zuvor war ein klarer Aufwärtstrend zu spüren. In den letzten zwei Wochen verbesserte der Titel sich um respektable neun Prozent bis auf 315,80 Euro zum Wochenende.

 

Rheinmetall: Ein neuer Tag, ein neuer Rekord

 

Bei 316,30 Euro konnten die Bullen am Freitag den jüngsten Kursrekord erreichen und in den Tagen zuvor schwang man sich bereits von einem Hoch zum nächsten. Ewig wird das eher nicht so weitergehen. Doch zumindest für den Moment scheint kein Ende des Aufwärtstrends in Sicht zu sein. Denn solange Kriege geführt werden, steigt auch die Nachfrage nach Rüstungsgütern stetig an.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeZu achten ist darauf, dass eben das im Kurs zu weiten Teilen schon berücksichtigt ist und mit jedem weiteren Kurssprung die Verführung zu Gewinnmitnahmen zunimmt. Ich persönlich würde da momentan nicht unbedingt zu einem Einstieg tendieren. Doch wer bereits investiert ist, hat bisher auch wenig Gründe, Gewinne nicht weiter laufen zu lassen.

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16.01.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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