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Für Tesla sah es zuletzt alles andere als gut aus, doch aktuell mehren sich wieder positive Indikatoren

Tesla bleibt gefragt

NTG24 - Für Tesla sah es zuletzt alles andere als gut aus, doch aktuell mehren sich wieder positive Indikatoren

 

Nicht nur Elon Musks Twitter-Orgien haben der Tesla-Aktie im vergangenen Jahr schwer zugesetzt. Auch Preissenkungen und zurückgehende Produktionszahlen in China setzten der Zuversicht der Aktionäre schwer zu. Zuletzt konnte das Papier sich aber wieder schwer erholen, und das vielleicht nicht zu Unrecht.

Aktuell mehren sich bei Tesla (US88160R1014) wieder freundlichere Indikatoren. So hat der Konzern in den USA die Preise für sein Model Y wieder angehoben, nachdem diese erst vor wenigen Wochen nach unten korrigiert wurden. Je nach Ausstattung werden nun wieder bis zu 1.500 USD mehr fällig. Das lässt sich als ein positives Signal mit Blick auf die Nachfrage werten.

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Hintergrund dürften aber auch einige neue Regelungen bei Steuervergünstigungen sowie eine neue Definition von SUVs seitens der US-Regierung sein, wie das „manager magazin“ berichtet. Tesla nutzt also mehr oder weniger die Gunst der Stunde, was aber freilich auch nichts Schlechtes sein muss.

 

Auch in China geht es für Tesla aufwärts

 

Derweil zeigt sich auch in der chinesischen Gigafactory von Tesla wieder Besserung. Nachdem dort die Produktionszahlen im Dezember regelrecht eingebrochen waren und bei nur noch knapp 56.000 Einheiten landeten, liefen im Januar immerhin wieder 66.500 Model 3 und Model Y vom Band. Rekorde jenseits von 100.000 hergestellten Fahrzeugen werden damit noch nicht gebrochen. Es geht aber in die richtige Richtung.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeEs lässt sich immerhin darauf hoffen, dass Tesla sich nun wieder aufrappelt. Genau darauf setzten die Bullen schon seit einer Weile und mit 183,04 Euro per Handelsschluss am Montag notiert die Aktie des Konzerns schon wieder gut 80 Prozent höher als beim Zwischentief im Dezember. Wer schon den Niedergang von Tesla kommen sah, scheint eines Besseren belehrt zu werden.

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08.02.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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