als .pdf Datei herunterladen

Die Sorge um den Umgang von Tesla-Chef Elon Musk mit gefährliche Substanzen nimmt zu

Hat Musk ein Drogenproblem?

NTG24 - Die Sorge um den Umgang von Tesla-Chef Elon Musk mit gefährliche Substanzen nimmt zu

 

Dass Elon Musk suchterregenden und teils illegalen Substanzen gegenüber nicht abgeneigt ist, das wissen wir spätestens, seit er in einem Podcast mit Joe Rogan im Jahr 2018 öffentlich Marihuana konsumierte. Das „Wall Street Journal“ will nun in Erfahrung gebracht haben, dass der Tesla-Chef wohl noch einige andere Drogen konsumiert, und das oftmals nicht zu knapp.

Anzeige:

Banner GitterGewitter

 

Zitiert werden in einem Bericht vom Wochenende mehrere Wegbegleiter, die sich allem Anschein nach große Sorgen um den Drogenkonsum von Elon Musk machen. Der Chef von Tesla (US88160R1014) soll wohl unter anderem auf Partys große Mengen von LSD, Kokain, Ketamin und weiteren Substanzen konsumiert haben. Im Raum steht auch der Verdacht, dass mancher Tweet im Rausch entstanden sein könnte.

Im Fokus solcher Überlegungen steht vor allem eine Nachricht aus dem Jahr 2018, laut der Musk über die Privatisierung von Tesla nachgedacht habe, wobei die Finanzierung „gesichert“ sein sollte. Wenig später zeigte sich allerdings, dass eben das nicht der Fall war. Der Tweet brachte dem Milliardär viel Ärger und unter anderem einen Maulkorb bei Twitter (heute X) ein.

Elon Musks Anwälte reagierten bereits auf die Berichte und warfen dem Wall Street Journal vor, Falschinformationen zu verbreiten. Musk selbst äußerte sich, wie gewohnt, auf dem Kurznachrichtendienst X, den er mittlerweile bekanntlich übernommen hat. Dort ließ er wissen, dass er nach „einem Zug“ vor Jahren über drei Jahre regelmäßig auf Drogen untersucht wurde und dabei nicht einmal Spuren von Alkohol, geschweige denn anderen Drogen gefunden wurden. Konkrete Nachweise dafür präsentierte er allerdings nicht.

 

Der Gegenwind für Tesla nimmt zu

 

Anzeige:

Werbebanner Speed Monkeys - Tesla Tuning EssenWer hier nun im Recht oder Unrecht sein mag, lässt sich an dieser Stelle nicht klären. Manch einer wirft dem Wall Street Journal auch eine Schmutzkampagne gegen Musk vor. Unabhängig davon nimmt bei Tesla der Gegenwind aber sichtlich zu, und Elon Musk hat sich zu einem von vielen Problemen für das Unternehmen entwickelt. Die Anleger zeigen sich bisher relativ entspannt. Vollkommen entziehen kann die Tesla-Aktie sich den vielen negativen Schlagzeilen aber nicht. Seit Beginn des neuen Jahres verlor der Titel um 4,5 Prozent an Wert und fiel bis auf 217,40 Euro per Handelsschluss am Montag zurück.

09.01.2024 - Matthias Eilenbrock

Unterschrift - Matthias Eilenbrock

 

Auf Twitter teilen     Auf Facebook teilen


Informiert bleiben - Wenn Sie bei weiteren Nachrichten und Analysen zu einem in diesem Artikel genannten Wert oder Unternehmen informiert werden möchten, können Sie unsere kostenfreie Aktien-Watchlist nutzen.









Ihre Bewertung, Kommentar oder Frage an den Redakteur


Bitte geben Sie die Anzahl der unten gezeigten Eurozeichen in das Feld ein.
>

 



Bewertungen, Kommentare und Fragen an den Redakteur

 

 

Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen. (Ausführlicher Disclaimer)