Dank eines neuen Großauftrags feiert die dynaCERT-Aktie ein imposantes Comeback und die Anleger hoffen nun natürlich auf weitere gute Neuigkeiten

Das gab es noch nie

 

dynaCERT wurde zwar nie müde, die Vorteile der eigenen Technologie zu betonen, mit der sich über den Einsatz von Wasserstoff die Emissionen von Dieselmotoren deutlich reduzieren lassen. An der Börse sorgte das Unternehmen in den vergangenen Monaten dennoch nicht für viel Begeisterung und mit den Kursen ging es bevorzugt in Richtung Süden.

 

Zu Beginn der neuen Woche konnte dynaCERT (CA26780A1084) aber nun endlich neue Impulse liefern. Das Unternehmen informierte über den Erhalt eines neuen Großauftrags, der es in sich hat. Gleich 3.000 Einheiten von HydraGEN sollen ihren Weg zum Öl- und Gaslogistikunternehmen Bristol & Bristol mit Sitz in Guyana finden. Es handelt sich um den bisher größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte.

93 HydraGEN-Einheiten wurden bereits bezahlt, weitere 140 sollen im Laufe des Juli ausgeliefert werden und bis Ende September ist mit weiteren 750 ausgelieferten Einheiten geplant. dynaCERT ist sichtlich erfreut über diese frohe Kundschaft und spricht einmal mehr von den mannigfaltenen Möglichkeiten, die sich mit der eigenen Technologie ergeben sollen.

 

Die dynaCERT-Aktie legt kräftig zu

 

Auch an der Börse hinterlässt das Ganze nachhaltigen Eindruck. Die dynaCERT-Aktie konnte sich am Montag zeitweise um rund 40 Prozent in die Höhe schwingen. Per Handelsschluss reichte es noch für mehr als 20 Prozent im grünen Bereich. Die gute Laune scheint dabei anzuhalten. Auch am Dienstag startete das Papier mit knapp zehn Prozent im grünen Bereich.

Mit 0,18 Euro werden am Dienstagmorgen zwar noch keine neuen Kursrekorde erreicht. Zumindest werden aber monatelange Verluste mit einem Schlag ausgeglichen. Verglichen mit den Kursen vom Jahresbeginn lassen sich nun Zugewinne von knapp 50 Prozent verzeichnen. Im Chart sieht das tatsächlich schon nach einer möglichen Trendwende aus. Wichtig wird allerdings sein, dass das Unternehmen nicht nachlässt.

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31.05.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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