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Die Deutsche Bank nimmt endlich wieder höhere Kursregionen ins Visier und scheint auf einem guten Weg zu sein

Es geht weiter aufwärts

NTG24 - Die Deutsche Bank nimmt endlich wieder höhere Kursregionen ins Visier und scheint auf einem guten Weg zu sein

 

Ermutigende Daten der US-Konkurrenz verhalfen der Aktie der Deutschen Bank endlich wieder auf die Sprünge und den Schwung aus der vergangenen Woche scheinen die Käufer mit in die neue Woche nehmen zu können. Am Montag ging es mit den Kursen in einem schwachen Handel weiter aufwärts.

Auch heute scheint die gute Stimmung sich zu halten. Kurz nach Handelsbeginn ging es für die Aktie der Deutschen Bank (DE0005140008) um weitere 0,5 Prozent aufwärts und der Kurs fand sich bei 9,85 Euro wieder. Hier dürfte sofort ins Auge fallen, welche Marke jetzt in den Fokus der Anleger rückt. Zum ersten Mal seit April ergeben sich wieder sehr reale Chancen darauf, die Marke bei 10 Euro zu überwinden.

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Jener kommt allein schon aus psychologischen Gründen eine hohe Bedeutung zu. Doch auch charttechnisch ist die Linie von großem Interesse. Potenziell könnte die Deutsche Bank mit der Rückkehr in die Zweistelligkeit endlich die Erholung von den Kursverlusten im Frühjahr einläuten. Nach Ansicht vieler Experten wäre eine solche ohnehin längst überfällig.

So ansehnlich die Aktie in den vergangenen Tagen auch entwickelt haben mag, es bleibt noch eine ordentliche Portion Ungewissheit im Kurs. Ob die Deutsche Bank weitere Kursgewinne erfahren wird, hängt nun auch vom weiteren Verlauf der Berichtssaison ab. Die die hiesigen Geldhäuser ihre Bücher bisher nicht öffneten, könnte es noch so manche Überraschung zu sehen geben. Es lässt sich nur hoffen, solche eher positiv denn negativ ausfallen werden.

 

Die Deutsche Bank in Feierlaune?

 

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Werbebanner EMH PM TradeZudem werden natürlich auch die Zahlen der Deutschen Bank selbst eine tragende Rolle spielen. Grundsätzlich sieht es diesbezüglich eher freundlich aus, da gestiegene Zinsen sich in den Bilanzen zwangsläufig bemerkbar machen werden. Doch selbst wenn die Kurse nun noch den einen oder anderen Sprung erleben sollten, so ist etwas Vorsicht weiterhin nicht verkehrt. Für das zweite Halbjahr wird von Ökonomen mit mehr Gegenwind gerechnet, was an den Banken nicht spurlos vorbeigehen wird.

18.07.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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